Quälend lange ging es zwischen Bund und Ländern hin und her. Am heutigen Mittwoch hat…
Die Renditemaschine Krankenhaus
Während andere Krankenhäuser pleitegehen, erzieht die Klinikkette Helios, Marktführer in Deutschland, gute Erträge. Wie ist das möglich?
Eigentlich wollte sich Günther H. (Name geändert) wegen einer langwierigen offenen Infektion am Fuß nur ambulant in der Helios Klinik München West behandeln lassen. Doch die Ärzte behielten ihn stationär da, sagt er dem FOCUS. Einige Wochen später ist er immer noch in der Pasinger Klinik und über die Betreuung entsetzt: „Zuerst hieß es, mein Verband solle alle fünf Tage gewechselt werden“, berichtet er. „Aber jetzt warte ich schon eine Woche darauf und niemand hat mir richtig erklärt, warum“.
Klingele er, weil er beispielsweise eine Bettpfanne benötige, fühle es sich wie Stunden an, bis jemand vorbeisehe. „Ich könnte hier liegen und sterben, niemand würde es merken.“
Unzufriedene Patienten gibt es überall, unzufriedene Beschäftigte auch. Doch über die Zustände in den Helios-Krankenhäusern scheinen besonders viele Menschen aufgebracht zu sein. Immer wieder demonstrieren Pflegerinnen und Pfleger für bessere Arbeitsbedingungen. Im Internet finden sich zahlreiche Einträge über Behandlungen, die zumindest aus Sicht der Patienten nicht optimal gelaufen sind. „Unser Antrieb? Die bestmögliche Medizin“, heißt es bei Helios. Aber wird das Unternehmen diesem Anspruch wirklich gerecht?

Über Helios, nach Eigenangaben Europas führendem privaten Gesundheitsanbieter, gehen die Meinungen auseinander. Das Unternehmen ist bei der stationären Versorgung Marktführer in Deutschland. Es schrieb sich die Profitabilität seiner Häuser schon auf die Fahnen, als andere Betreiber noch millionenschwere Verluste achselzuckend zur Kenntnis nahmen und sie, sofern es sich um Häuser in öffentlicher Trägerschaft handelte, vom Steuerzahler begleichen ließen. Michael Sen, ein ehemals Vorstand bei Eon und Siemens, heute Boss der Helios-Mutter Fresenius, findet Rendite alternativlos.
Gegründet wurde die Kette vom Gefäßchirurgen Lutz Mario Helmig, auch er ein Pragmatiker, für den sich Geldverdienen und Patientenwohl nicht ausschließen. Helmig war ab 1987 zunächst am Aufbau der Asklepios-Gruppe beteiligt. 1994 zerstritt er sich mit seinem damaligen Partner und machte sich mit der Helios-Gruppe selbständig. Konsequent trimmte er seine Krankenhäuser auf Profit, machte den Leitern der jeweiligen Einrichtungen strikte Rendite-Vorgaben. Seine Rechnung ging auf: 2005 verkaufte er 94 Prozent von Helios für 1,5 Milliarden Euro an Fresenius. Da erwirtschaftete die Klinikkette bereits 1,2 Milliarden Euro Umsatz. 2014 übernahm Fresenius 40 Standorte des Rhön-Klinikums und gliederte sie bei Helios ein.
Unter den Mitarbeitern ging damals schon die Angst vor harten Sparmaßnahmen um. Helmig kommentierte das Geschehen von der Seitenlinie: „Gehen Sie doch mal nachmittags in ein Krankenhaus und besuchen Sie einen Angehörigen, dann sehen Sie das Schwesternzimmer, an dem ein Schild hängt mit der Aufschrift ‚Übergabe‘. Wenn Sie die Türe öffnen, sehen Sie, wie sie Kaffee saufen.“ So zitierte ihn damals der „Spiegel“.
Heute hat Helios allein in Deutschland über 80 Kliniken, außerdem rund 220 medizinische Versorgungszentren. 2024 legte Fresenius Helios eine respektable Marge von zehn Prozent hin. Restrukturierungsprofi Michael Sen ist stolz darauf, den Patienten Fresenius nach schwierigen Jahren von der „Intensivstation“ geholt und saniert zu haben.

Möglich machte es unter anderem die Ausgliederung des Dialysespezialisten FMC, der jetzt als Beteiligung geführt wird. Sen hat nach wie vor hohe Erwartungen an die Krankenhaussparte. Während andere Krankenhäuser angesichts steigender Kosten und magerer Erträge Mühe haben, die Insolvenz abzuwenden, sollen Helios und die spanische Klinikkette Quironsalud, die Fresenius 2016 übernahm, im laufenden Jahr um eine „mittlere einstellige“ Prozentzahl wachsen, die Rendite hätte er gerne bei zehn bis zwölf Prozent.
So weit, so konsequent. Übereinstimmend berichten aktuelle und ehemalige Mitarbeiter, wie die Helios-Führung vor Jahren Pflöcke für die interne Qualitätssicherung einschlug, beispielsweise Ärzte gleicher Fachrichtung aus verschiedenen Häusern in medizinischen Fachgruppen zueinander brachte. „Wir waren früher eine zusammengeschweißte Gemeinschaft, mit einem tollen Mannschaftsgeist“, erinnert sich eine ehemalige Führungskraft. „Klar wurde der Laden extrem strikt geführt. Aber alle haben dafür gekämpft, weiterzukommen.“
Mindestens ein Teil dieses Spirits scheint heute noch weiterzuleben. Helios ist innovativer als mancher Wettbewerber, setzt etwa auf digitale Anwendungen, die das Leben und Arbeiten im Krankenhaus für alle Beteiligten erleichtern können. Das ärztliche Know-How sei top, sagen selbst Mediziner, die sonst skeptisch sind.
Leitende Ärzte kritisieren „überproportionale Renditeorientierung“
Trotzdem verstummte die Kritik an der Kette nicht. Das Unternehmen sei „überproportional renditeorientiert“, sagt Michael Weber, der Präsident des Verbands leitender Krankenhausärztinnen und -ärzte VLK. Schon 2021 forderte der Verband, Der Gesetzgeber solle wegen des „übermäßigen Abbaus von Stellen“ bei Helios tätig werden, „zum Schutz der Patienten und des ärztlichen Personals“. Auch heute bekräftigt Weber, der selbst kurze Zeit als ärztlicher Direktor bei Helios arbeitete, seine Haltung: Offene Stellen würden immer wieder verspätet nachbesetzt – am Ende wachse der Leistungsdruck für die Ärzte über Gebühr. „Im ärztlichen Bereich wird der Rotstift in einem Ausmaß angesetzt, dass es für die Versorgung problematisch wird.“
Im pflegerischen Bereich sieht es womöglich nicht besser aus. „Wir kommen mit der Arbeit nicht mehr nach“, berichtet eine Betriebsrätin. Für banale Tätigkeiten wie das Füttern hilfloser Patienten fehle zum Teil die Zeit. „Wenn eine Patientin nicht selbständig essen kann, wird das Abendbrot eben nach einer halben Stunde wieder abgeräumt.“ Heikel sei dies vor allem an heißen Tagen. „Können wir regelmäßig Sorge tragen, dass die Patienten nicht dehydrieren? Wahrscheinlich nicht.“
Es gehe laut Tatjana Hell, Betriebsratsvorsitzende des Klinikums München-West, nicht nur um die körperliche, sondern vor allem um die psychische Belastung. „Wenn die Kolleginnen und Kollegen hier aus dem Dienst rausgehen und das Gefühl haben, nicht fertig geworden zu sein, die Patienten nicht adäquat versorgt zu haben, dann macht das natürlich was mit ihnen.“ Wegen der Überforderungen würden die Beschäftigten schneller krank. „Ein Dienstplan, der am Vortag gar nicht so schlecht ausgesehen hat, kann am nächsten Tag schon große Lücken aufweisen“, sagt Hell.
Betten werden geputzt, für Patienten fehlt die Zeit
Die Helios-Zentrale kann die Klagen der Beschäftigten nur begrenzt nachvollziehen. „Das Wohl unserer Patientinnen und Patienten sowie ihre hochwertige medizinische Versorgung stehen für uns an erster Stelle“, heißt es dort. Seit 2019 habe das Unternehmen die Zahl der Pflegekräfte um 15 Prozent erhöht. Bei den Ärzten betrage das Plus sieben Prozent. Da die Fallzahlen noch nicht auf dem Vor-Corona-Niveau angelangt seien, stehe heute „einer weitgehend unveränderten Zahl von Patientinnen und Patienten eine deutlich höhere Zahl von Pflegekräften“ gegenüber. Individuell könne die „Arbeitsbelastung selbstverständlich deutlich höher empfunden werden“, etwa zur Urlaubszeit oder wenn viele Beschäftigte krank seien.
Also alles halb so wild? Die Berichte der Fachkräfte vor Ort legen einen anderen Eindruck nahe. Eine wichtige Rolle bei der Personalplanung im Krankenhaus spielt die Kostenerstattung durch die Krankenkassen. Aktuell verschärft sie – nicht nur bei Helios – die Situation. Alles, was zur Pflege gehört, können die Kliniken aufgrund des Pflegepersonalstärkungsgesetz unbeschränkt abrechnen. Klingt gut, doch weil ab 2025 nur noch die Arbeit qualifizierter Kräfte anerkannt wird, hat Helios genauso wie andere Krankenhausträger Reinigungskräften gekündigt und ihnen im Gegenzug angeboten, sie zu Krankenpflegehelfern auszubilden. Mehr und mehr Servicearbeiten werden jetzt von Pflegern erledigt. Betten reinigen, Patienten in den OP bringen, sie von dort abholen – solche Tätigkeiten würden schon einmal ein Drittel der Arbeitszeit ausmachen, sagt die Betriebsrätin. „Da geht’s nicht nur drum, ein Bettlaken abzuziehen. Ich muss das Bett komplett sauber machen, inklusive Bettgestell. In fünf Minuten bin ich damit garantiert nicht fertig. Wenn ich gut bin, dauert das eine halbe Stunde.“
Die umgeschulten Reinigungskräfte seien nur bedingt eine Entlastung, heißt es. Viele von ihnen seien aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse nur schwer in den Arbeitsalltag auf der Station einzubinden. Sie schäme sich manchmal für die Zustände, die sie den Patienten zumuten müsse, sagt eine Pflegerin: „Wenn sie klingeln, kommt keiner. Bis sie auf eine Frage eine Rückmeldung bekommen, dauert es ewig. Die Austeilheiten beim Essen verzögern sich. Wir sehen es und wir können nichts dagegen machen.“ In einem offenen Brief wandten sich im Juli über 800 Beschäftigte des Erfurter Helios-Klinikums an das Unternehmen und die Politik, beklagten ihre Überlastung. Der Erfurter Pfleger Christian Lühmann berichtet von häufigem Zeitdruck, dem manchmal auch banale Aufgaben zum Opfer fallen könnten. „Schlimmstenfalls kann es vorkommen, dass ein Patient eine Woche lang das gleiche Essen bekommt, weil wir es nicht geschafft haben, ihn nach seinen Wünschen zu fragen.“ Auch der Betriebsrat der Helios Kliniken München GmbH machte seinen Unmut öffentlich.
„Die Notaufnahme soll permanent offen bleiben“
Auch dies sieht man bei Helios anders: Die Ausbildung von Servicemitarbeitern zu Pflegehilfskräften diene dem „Skill Mix“ (der Vielfalt von Kompetenzen) auf den Stationen. Die neuen Pflegekollegen würden „Service-Aufgaben wie die Patientenbegleitung oder die Ausgabe von Essen“ übernehmen. So steigerte man das Patientenwohl und stärke die Patientensicherheit, etwa im Notfall.
Einen guten Teil des Unmuts in seinen Häusern könnte Helios vielleicht auffangen, würde die Unternehmensleitung beizeiten seine Beschäftigte in Umstrukturierungen einbeziehen. Angeblich ist das zu selten der Fall. „Die Mitarbeiter vor Ort werden bei zentralen Entscheidungen nicht mitgenommen“, berichtet Verbandspräsident Michael Weber. „Ihre Expertise wird nicht eingebunden.“ Das sei etwa bei der Krankenhausreform der Fall. Aktuell müssen die Einrichtungen Leistungsgruppen beantragen. Damit werden wichtige Weichen für ihr künftiges medizinisches Leistungsspektrum gestellt. „Man sollte meinen, dass die leitenden Ärzte in den jeweiligen Häusern mitentscheiden oder wenigstens gefragt werden“, so Weber. „Doch das geschieht nicht.“ Auch dieser Feststellung widerspricht die Klinikkette: Generell nehme das Unternehmen „Feedback und vor allem Kritik unserer Beschäftigten sehr ernst und ermutigen auch dazu.“ Die Helios Geschäftsführung sei „regelmäßig mit einem offenen Ohr in den Kliniken vor Ort“.
Vergleichsweise rabiat habe Helios schon vor Jahren darauf gepocht, dass Abläufe auf ihre Wirtschaftlichkeit überprüft wurden, berichtet dagegen ein ehemaliger Arzt am Helios-Klinikum München West im Stadtteil Pasing. Überraschend ist das nicht. Kostenintensive Bereiche wie der Operationssaal und die Notaufnahme gehören auch bei anderen Krankenhäusern zu den Sorgenkindern. Helios scheint mit seinen zentralen Vorgaben aber für einigen Unmut gesorgt zu haben. Sogar bei der Vorbereitung zur OP, so der Mediziner, habe eine Spezialistin für Prozessoptimierung jeden Handgriff überprüft – was teils zu lautstarken Auseinandersetzungen geführt habe. Einmal habe ein Patient einen vorübergehenden Herzstillstand erlitten, weil das Team wegen des Streits abgelenkt war. Helios, auf diesen und ähnliche Vorfälle angesprochen, bittet um Verständnis, dass man sich zu „pauschal geschilderten Einzelfällen“, nicht äußern könne. „Selbstverständlich gehen wir allen konkreten Hinweisen oder Beschwerden mit aller Entschlossenheit nach.“
Ein anderes Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit in Pasing: „Die Intensivstationen und die Notaufnahme sollten permanent offen gehalten werden“, berichtet eine andere Beschäftigte. Das sorgt für die maximale Auslastung der teuren Geräte und des Personals. Aber, so die Beschäftigte, es sei auch riskant, vor allem dann,wenn sich andere Kliniken, wenn ihre Kapazitäten ausgelastet sind, bei der Rettungsleitstelle abmeldeten. „Automatisch fahren dann alle Sankas zu uns, egal, ob wir genügend Ärzte und Betten wir für sie haben oder nicht“, so die Beschäftigte. Für die Notfallpatienten könne dies, je nachdem, wie schnell sie ärztliche Hilfe brauchen, gefährlich werden. „Wir nehmen diesen Versorgungsauftrag sehr ernst“, heißt es dagegen bei Helios. Gerade deswegen versuche man, die Abmeldezeiten so gering wie möglich zu halten. Die Situation auf den Notaufnahmen werde täglich überwacht und bei Bedarf verbessert.
Helios dementiert
In Siegburg nahe Köln demonstrierten Helios-Beschäftigte Anfang des Jahres vor der zentralen Notaufnahme ihres Krankenhauses. Auch dort gilt offenbar die Maxime: Abgemeldet wird die Notaufnahme nicht, koste es, was es wolle. Zum Teil müssten 35 Patienten in der Ambulanz stundenlang warten, berichteten die Beschäftigten: Für die Pflegerinnen und die Ärzte bedeute dies Stress pur.
Überhaupt scheint der Umgang bei Helios mit den Arbeitnehmern in der Pflege tendenziell ruppig zu sein. In einem offenen Brief beklagten sich vor kurzem Beschäftigte der Kinder- und Jugendmedizin der Helioskliniken in Schwerin, sie könnten die Versorgung ihrer Patientinnen und Patienen nicht mehr sicherstellen. An allen Ecken und Enden fehle Personal. Die Reaktion des Unternehmens: Die Beschwerden seien unbegründet, die Klinik werde ihre Leistungen keinesfalls einschränken.

Auffällig ist, dass die kaufmännischen Geschäftsführer an manchen Helios-Standorten rasch wechseln. Beispielsweise Helios Northeim: 2009 übernahm die Kette das ehemalige Kreiskrankenhaus. Heute arbeitet dort der siebte Geschäftsführer seit der Privatisierung. Im Amper-Klinikum Dachau wurden seit 2014 acht Geschäftsführer gezählt.
Schnelle Jobwechsel in großen Klinikketten würden durchaus Sinn ergeben, sagt der Münchner Personalberater Christian Engelbrecht, auch er ein ehemaliger Helios-Angesteller. „Häufige und schnelle Wechsel von Geschäftsführern haben bei privaten Trägern auch mit Personalentwicklung zu tun.“ Einsteiger im Klinik-Management bekämen, sobald in einem größeren Haus ein Posten frei werde, den Job als Karrieresprung angeboten. Dass in Fluktuation in den Führungsetagen der kleinen Häusern notwendigerweise groß sei, werde in Kauf genommen.
Druck aufs Krankenhausmanagement
Ein ehemaliger Helios-Geschäftsführer findet ein weniger schmeichelhaftes Wording. Der Druck auf die kaufmännischen Geschäftsführer vor Ort sei immens, sagt er. Gang und gäbe sei es, dass die Manager ihr Haus mit äußerst knapper Kalkulation knapp über Wasser halten würden. „Man präsentiert eindrucksvolle Geschäftspläne gegenüber dem Konzern und springt schnell weiter auf die nächste Position, bevor die Realität das Krankenhaus einholt.“
Einer, der recht überraschend seinen Job aufgab, ist Jörg Reschke, der frühere Finanzgeschäftsführer der Helios Kliniken. Im Sommer 2024 verließ er das Unternehmen, ohne dass ein Nachfolger bereitgestanden hätte. Ein halbes Jahr später heuerte er bei einem bundesweit tätigen Beerdigungsunternehmen an. Dort arbeitet mittlerweile eine Reihe von ehemaligen Helios-Kräften.
Der Kurs der Fresenius-Aktie, der während Corona arg gebeutelt wurde und sich bis Mitte 2024 nicht so recht erholte, ist seit etwa einem Jahr wieder im Aufwind. Seit Beginn des Jahres legte er um über 40 Prozent zu. Die Strategie von Michael Sen, Synergien unter anderem in der Verwaltung und im Einkauf zu heben, scheint aufzugehen. Die Mehrheit der Börsen-Analysten zeigt durch die Klagen der Beschäftigten und von Patienten nicht irritiert, im Gegenteil. JP Morgan Chase veröffentlichte vor Kurzem seine jüngste Einschätzung der Aktie: Das Medizinunternehmen dürfte 2025 erneut die Erwartungen übertreffen und seine Ziele anheben, hieß es dort.
